Seit 2021 bin ich im Yogahof 59 als Kunsttherapeutin tätig. Zum Arbeiten stehen uns hier zwei ruhige, auf einem Hinterhof gelegene Praxisräume zur Verfügung.
Das nichtdirektive Setting meiner Art der Kunsttherapie bietet viel Raum für Experimente und den eigenen Ausdruck. Auf Wunsch kann ich Übungen anleiten oder Themenvorschläge machen.
Auch gemeinsames Malen ist möglich. Dabei kann im Sitzen, Stehen oder auf dem Boden gearbeitet werden.
Unterschiedliche Papiere und Formate liegen zum Bemalen bereit und auch auf Leinwand kann sich ausprobiert werden.
Mit festen und flüssigen Farben, Stiften oder Collagematerial. Wer sich zum Handfesten hingezogen fühlt, kann zu Ton oder Modelliermasse greifen.
Szensisches kann mittels Figuren aufgestellt und durchgespielt werden.
Was es nicht gibt oder fehlt, wird erschaffen — Wo Chaos oder Schweigen war, soll Kunst werden!